Japan ist berühmt für seine reiche Kultur und traditionelle Kunst. Und nicht nur das: Japan hat sich einen Namen als eines der gastfreundlichsten Länder der Welt gemacht. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Japan zu den Traumzielen der meisten Menschen gehört. Überzeuge dich selbst und tauche mit diesen Japan-Fakten in die reiche Geschichte des Landes der aufgehenden Sonne ein. Hier sind 39 Fakten über Japan – viel Spaß!
#1 Japan ist einer der größten Kaffeekonsumenten der Welt.
Obwohl man meinen könnte, Japan sei vor allem wegen der Teezeremonien ein Teeland, ist Kaffee mittlerweile viel beliebter. Die Japaner nehmen ihren Kaffee sehr ernst. Weltweit hat sich Japan den Ruf erworben, eine der faszinierendsten Kaffeekulturen zu haben.
Der Kaffeekonsum in Japan steht an vierter Stelle in der Welt, was auf die vielen Coffee Shops in bevölkerungsreichen Städten wie Tokio zurückzuführen ist. Kaffee wird in fast jedem Lebensmittelgeschäft und an Automaten angeboten.
#2 Die meisten Einwohner Japans kaufen ihr Frühstück in Convenience Stores.
Viele Japaner/innen ziehen es vor, ihr Frühstück auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule einzunehmen, um Zeit beim Kochen zu sparen. Zu den beliebtesten Mahlzeiten für unterwegs gehören Onigiri, Bento-Boxen und Obst. Japanische Convenience Stores führen auch eine große Auswahl an gesunden Getränken für eine ausgewogene Ernährung.
#3 In Japan werden jährlich etwa 25 Milliarden Paar Einweg-Essstäbchen benutzt.
Das sind etwa 200 Paare pro Kopf und Jahr. Die meisten dieser Einweg-Essstäbchen sind aus Plastik oder Holz hergestellt.
#4 Japans Zeitzone ist auf GMT +9 eingestellt.
Die japanische Standardzeit (JST) ist der Greenwich Mean Time neun Stunden voraus. JST wird in der japanischen Sprache auch Nihon Hyojunji genannt. In Japan gibt es auch keine Sommerzeit.
#5 Die ersten Geishas waren männlich.
Entgegen der landläufigen Meinung waren die ersten japanischen Geishas tatsächlich Männer. Als sie in den 1730er Jahren auftauchten, nannten die Einheimischen diese männlichen Geishas Taikomochi oder Houkan. Die Rolle der männlichen Geisha ähnelte der eines Narren in der westlichen Kultur. Weibliche Geishas tauchten erst 20 Jahre später auf und übernahmen bis 1780 langsam den Beruf.
#6 Die Flagge Japans besteht aus einem weißen Hintergrund mit einem einzelnen roten Punkt.
Japans Nationalflagge besteht aus einem rechteckigen weißen Banner mit einem roten Kreis in der Mitte. Die Einheimischen bezeichnen die japanische Flagge als Hinomaru, was übersetzt „der Kreis der Sonne“ bedeutet.
Dieses Bild symbolisiert das Land Japan und gibt ihm den Namen „Das Land der aufgehenden Sonne“.
#7 NHK News ist Japans größte Rundfunkanstalt.
Nippon Hoso Kyokai (NHK) ist Japans nationale Rundfunkanstalt mit Sitz in Shibuya, Japan. Der Name bedeutet wörtlich übersetzt „Japanische Rundfunkgesellschaft“.
Viele Menschen genießen die Inhalte des Senders, wie zum Beispiel die Fernseh- und Radiosendungen. Außerdem verlassen sich viele Japanerinnen und Japaner auf diesen Sender, wenn es um Unwetterwarnungen und glaubwürdige Nachrichten geht.
#8 In Japan gibt es einen speziellen Bahnpass, der nur für Ausländer gedacht ist.
Der Japan Rail Pass (JR Pass) ist ein spezieller Fahrschein, mit dem du für einen bestimmten Zeitraum unbegrenzt mit allen JR-Zügen fahren kannst. Dieser Pass ist ausschließlich für Besucher Japans, die sich vor ihrer Ankunft für den Pass angemeldet haben. Der Pass gilt auch für einige von JR betriebene Buslinien und für die JR-Fähre nach Miyajima. Neben den unbegrenzten Fahrten bietet dieser Pass auch Sitzplatzreservierungen und Rabatte in den angeschlossenen Hotels.
#9 Japan erlebt das ganze Jahr über mehrere Erdbeben.
Im Durchschnitt gibt es in Japan jährlich etwa 1.500 Erdbeben. Dabei handelt es sich meist um kleinere Erschütterungen, die täglich auftreten. Japan hat auch eine lange Geschichte von verheerenden Erdbeben und Nachbeben in der Vergangenheit. Das liegt daran, dass das Land Japan in einer vulkanischen Zone des Pazifischen Feuerrings liegt.
#10 Die Burg von Osaka ist eines der beliebtesten Reiseziele in Japan.
Die Burg zieht jährlich über 2,5 Millionen Besucher an und beherbergt mehrere wertvolle Kulturgüter. Auch Einwohner und Einheimische kommen während der Blumensaison auf das Schlossgelände.
Die Burg von Osaka wurde 1597 eröffnet und hat seitdem in einigen Filmen und Romanen eine Rolle gespielt.
#11 Kyoto war einst die Hauptstadt von Japan.
Eine Zeit lang war der Sitz der Kaiser die Hauptstadt Japans. Von 794 bis 1868 lebte der Kaiser immer in dem Ort, der heute als das moderne Kyoto gilt.
Nachdem der Kaiser 1868 dorthin umgezogen war, wurde Tokio zur Hauptstadt Japans. Trotz dieser Änderung, der sowohl der Kaiser als auch die japanische Regierung zugestimmt haben, sind viele immer noch der Meinung, dass Kyoto die rechtmäßige Hauptstadt bleiben sollte.
#12 Naruhito ist seit Mai 2019 der aktuelle Kaiser von Japan.
Als Nachfolger von Akihito, dem ehemaligen Kaiser von Japan, hat Naruhito die Position seines Vaters als aktueller Kaiser von Japan übernommen. Naruhito ist der 126. Monarch nach der traditionellen japanischen Erbfolgeordnung.
Mit der Übernahme des Amtes beginnt auch die Reiwa-Ära. Ähnlich wie in Großbritannien hat der Monarch in Japan jedoch keine politischen Befugnisse.
#13 Viele wilde Hirsche streifen frei um die Stadt Nara in Japan herum.
Die Hirsche in Nara werden seit über 1.300 Jahren von den Einheimischen gehegt und gepflegt und gelten als nationaler Schatz. Das liegt an der japanischen Folklore, die beschreibt, wie ein Gott einst auf einem Hirsch reitend nach Nara kam. Seit diesem Glauben gelten die Hirsche in Nara als Boten der Götter.
#14 Der Angriff auf Pearl Harbor diente dazu, dass Japan die Kontrolle über Südostasien übernehmen konnte.
Zu dieser Zeit glaubte Japan, dass der Angriff auf Pearl Harbor die einzige Chance sei, einen vollständigen Krieg zu verhindern. Wenn sie den amerikanischen Stützpunkt so schnell wie möglich angreifen würden, hätten sie einen Vorteil, um in die Gebiete von Niederländisch-Ostindien vorzustoßen.
#15 Der Ikuta-Schrein in Kobe ist einer der ältesten Shinto-Schreine in ganz Japan.
Der Schrein, dessen Alter auf 18 Jahrhunderte geschätzt wird, steht im Zentrum von Kobe und ist ein Musterbeispiel für ein Shinto-Heiligtum. In der Vergangenheit war die Stätte Zeuge von Schlachten des Genpei-Krieges, aber heute ist sie ein historisches Heiligtum.
#16 Das gesetzliche Mindestalter für Alkoholkonsum liegt in Japan bei 20 Jahren.
Einheimische dürfen in Japan erst ab 21 Jahren alkoholische Getränke genießen. Allerdings muss man sich immer noch ausweisen und sein Alter nachweisen, bevor man ein alkoholisches Getränk serviert bekommt. Japan hat auch lockere Gesetze zum Trinken in der Öffentlichkeit. Sowohl Einheimische als auch Ausländer dürfen in Parks, Bahnhöfen oder am Straßenrand Alkohol konsumieren.
#17 Es ist üblich, dass japanische Babys mit einem mongolischen Fleck auf dem Rücken geboren werden.
Diese mongolischen Flecke sehen ähnlich aus wie blaue Flecken und können unterschiedlich groß sein. Diese Flecken können aber auch an anderen Körperteilen wie den Beinen, Armen und dem Gesäß des Babys auftauchen.
#18 Karate ist die populärste Form der Kampfkunst, die aus Japan stammt.
Karate begann in Okinawa als gemeinsames Kampfsystem der Pechin-Klasse. Im Laufe der Zeit wurde diese Form des Kampfes von den höheren Klassen genutzt, um verschiedene Stile der Disziplin zu lernen. Karate kann auch zur Selbstverteidigung oder als Kampfsportart ausgeübt werden.
#19 Das Noh-Drama ist die älteste Form des Theaterspiels der Welt.
Diese Art von Drama nutzt Musik, Tanz und Schauspiel, um buddhistische Themen auszudrücken. Oft werden in diesen Dramen berühmte literarische Werke der japanischen Literatur nachgespielt. Einige Beispiele für berühmte Noh-Dramen sind „Das Märchen von Genji“ und „Das Märchen von der Heike“.
#20 Der erste Roman der Welt der auf einem Mobiltelefon geschrieben wurde, stammt von einem japanischen Autor .
Der erste Roman trug den Titel Deep Love. Die Geschichte handelte von einem Teenager, der sich auf subventioniertes Dating einlässt und sich eine sexuelle Krankheit zuzieht. Weil das Konzept einer solchen Geschichte zu dieser Zeit neu war, wurde sie populär. Nach der Veröffentlichung des Buches wurden in Japan über 2,6 Millionen Exemplare verkauft. Eine kuriosen Japan-Fakten.
#21 Der größte Fischmarkt der Welt befindet sich in Tokio.
Der Tsukiji-Fischmarkt ist berühmt dafür, den größten Großmarkt für Fisch und Meeresfrüchte der Welt zu haben. Jeden Tag kommen Fachleute schon früh, um zu demonstrieren, wie Fische lebendig zerlegt werden, und versteigern den seltensten Thunfisch für das höchste Gebot. Der Markt wurde 1935 eröffnet und hat sich langsam als einer der besten Fischgroßmärkte der Welt etabliert.
#22 Japan gilt als das höflichste Land der Welt.
Die japanische Kultur ist bekannt für ihre selbstlose Gastfreundschaft und ihre Umgangsformen. Die Verbeugung gilt als eine übliche Höflichkeit, die jeden Tag praktiziert wird.
#23 Die buddhistischen Tempel in Japan läuten in der Silvesternacht 108 Mal ihre Glocken.
Um Mitternacht des letzten Tages im Dezember läuten die buddhistischen Tempel im ganzen Land 108 Mal ihre Glocken. Jedes Läuten steht für eine der 108 menschlichen Sünden, die mit jedem Läuten weggeschickt werden. Die 108 Sünden beziehen sich auf weltliche Begierden, die mit den Sinnen und Gefühlen der japanischen Einwohner zu tun haben.
#24 Die Japaner glauben, dass der Magen das Zentrum der Gefühle ist.
In Japan gilt der Magen als Zentrum der Gefühle, der Stärke und des Charakters. Das liegt daran, dass das Hara (der Magen) als Ort des körperlichen, geistigen und seelischen Gleichgewichts gilt. Viele Japaner glauben auch, dass der Magen der Ursprung des Instinkts und anderer Reaktionen ist.
#25 Die kaiserliche Familie Japans hat seit fast 2000 Jahren eine ununterbrochene Ahnenreihe.
Traditionell wird der kaiserliche Thron durch einen Brauch weitergegeben, der dem agnatischen Senioritätsprinzip ähnelt. Dieser besagt, dass jeder Mann oder jede Frau, der/die eine väterliche Abstammung zum Thron hat, dazu berechtigt ist, den Thron eines Tages zu übernehmen.
Die Tradition schreibt jedoch vor, dass der zuerst geborene Mann die Position des nächsten Erben übernimmt. Nach der Meiji-Restauration importierte Japan das preußische Modell der Thronfolge, das alle Frauen von der Position ausschloss.
#26 In Japan werden grüne Ampeln als blaue Ampeln bezeichnet.
Japan hat viele sprachliche Eigenheiten, die aus dem Englischen stammen. Ein Beispiel dafür ist der Begriff, der für grüne Ampeln verwendet wird. Der Begriff Blaulicht stammt von einem alten japanischen Wort, das sich zwischen den Farben Blau und Grün mischt – ao. Englische Gelehrte bezeichnen es als blau, daher der Begriff blaues Licht anstelle von grünem Licht.
#27 Japan verzehrt jährlich etwa 17 Millionen Tonnen Fisch.
Auf Japan entfallen auch etwa 10 % der Fänge in der weltweiten Fischereiindustrie. Von allen Fischen, die in Japan verzehrt werden, sind Blauflossenthunfisch und Lachs am beliebtesten. Auch Butterfisch und Makrele werden häufig zu den Mahlzeiten gegessen und sind häufig in einem Menü erhältlich.
#28 Das Wort „banzai“ bedeutet direkt übersetzt „zehntausend Jahre“.
Ursprünglich benutzten die Japaner diesen Begriff, um den Kaiser zu segnen. Im Englischen bedeutet es in etwa: „Lang lebe der König“. In der modernen japanischen Kultur wird der Begriff häufig als Ausdruck der Freude verwendet. Er bedeutet heute so viel wie „Hurra“ und wird verwendet, wenn jemand aufgeregt oder stolz auf eine Errungenschaft ist.
#29 In Japan gibt es mehr Haustiere als Kinder.
Im Jahr 2014 überstieg die Zahl der Haustiere in Japan die Zahl der Kinder. Die Zahl der registrierten Haustiere liegt jetzt bei über 21,3 Millionen, das sind 4,8 Millionen mehr als die Gesamtzahl der Kinder unter 15 Jahren in Japan. Es wird vorhergesagt, dass die Gesamtbevölkerung Japans bis zum Jahr 2060 um bis zu 30% schrumpfen wird.
#30 Die Japanerinnen und Japaner praktizieren häufig den Shinto-Glauben.
Die Mehrheit der japanischen Bevölkerung praktiziert den Shinto-Glauben. Rund 80% der japanischen Bevölkerung gehören dieser Religion an. Es gibt über 80.000 Schreine und Priester in ganz Japan, wobei jeder Schrein seine eigene Geschichte hat.
#31 Japans berühmte Sushi-Gerichte wurden einst als Methode zur Konservierung von Fisch verwendet.
Das Konzept von Sushi wurde erstmals in der Yayoi-Zeit (1000 v. Chr. – 300 n. Chr.) eingeführt. Die Verwendung von fermentiertem Reis war jedoch erst in der Edo-Zeit (1603 – 1868) üblich. Die früheste Form von Sushi wurde Narezushi genannt, bei der viele Fermentierungstechniken verwendet werden, um die Zutaten zu konservieren.
#32 Die Japaner glauben, dass die Zahl 4 Unglück bringt.
Auf Japanisch heißt die Zahl 4 Shi, was ähnlich klingt wie das Wort für Tod. Da die Japaner allgemein an Aberglauben und Unglück glauben, vermeiden sie diese Zahl so weit wie möglich. In Gebäuden wird jedes Stockwerk mit der Nummer 4 gemieden, das gilt auch für Autokennzeichen. Auch in Ländern wie China, Korea und Taiwan wird diese Zahl gemieden, um Unglück zu vermeiden.
#33 In Japan wird jedes Jahr ein Fest gefeiert, bei dem es um Fruchtbarkeit geht.
Jedes Jahr im Frühling feiert Kawasaki das Kanamara Matsuri oder das Fest des stählernen Phallus, um die männliche Fruchtbarkeit zu feiern. Das Fest findet jedes Jahr Anfang April statt und steht für eine reiche Ernte in Form von Wohlstand. Dieses Fest zieht jedes Jahr Tausende von Besuchern aus dem In- und Ausland an. Während des Festes werden zahlreiche Waren, Dekorationen und Lebensmittel rund um den Penis angeboten.
#34 Die japanischen Gesetze schreiben vor, dass Kugelfisch nur von einer lizenzierten Fachkraft zubereitet werden darf.
Bevor sie Kugelfisch zubereiten dürfen, müssen die Köche und Köchinnen eine Lizenzprüfung ablegen, um die Sicherheit derjenigen zu gewährleisten, die die potenziell tödliche Delikatesse probieren wollen. Die Anforderungen, um diesen Fisch servieren zu dürfen, variieren je nach Region. In einigen Lokalen, die dieses Gericht anbieten, müssen die Kunden vor dem Verzehr der Delikatesse eine Verzichtserklärung unterschreiben.
#35 Wenn du in Japan ein grün verpacktes Geschenk bekommst, hat dies eine tiefere Bedeutung.
Einer der interessanten Fakten über Japan: In der japanischen Kultur gilt das Schenken als etwas komplizierter als in anderen Ländern. Verschiedenfarbige Verpackungen symbolisieren unterschiedliche Bedeutungen. Grün verpackte Geschenke werden zum Beispiel nur als Zeichen für ein Geständnis romantischer Gefühle überreicht.
#36 Rohes Pferdefleisch gilt in Japan als eine Delikatesse.
Die Japaner nennen dieses Fleisch Sakura oder Sakuraniku, was so viel wie Kirschblütenfleisch bedeutet. Den Namen erhielt diese Delikatesse aufgrund ihrer rosa Farbe. Rohes Pferdefleisch wird üblicherweise auf einer Platte mit Sojasauce serviert und in dünne Scheiben geschnitten. Es kann auch mit Ingwer und Zwiebeln gegessen werden, eine Kombination, die Basashi genannt wird.
#37 Comiket ist die größte Anime-Convention in Japan.
Die Abkürzung steht für „Comic Market“ und findet in Japan zweimal im Jahr statt, im Sommer und im Winter. Die Convention ist vor allem für ihre Hauptattraktion, die Doujinshi-Messe, bekannt. Die erste Comiket fand 1975 mit nur ein paar hundert Besuchern statt. Heute besuchen jedes Jahr mehr als eine halbe Million Menschen die Comiket, die auch viele ausländische Besucher/innen anzieht.
#38 In Japan gibt es insgesamt 13 Städte mit mehr als 1 Million Einwohnern.
Fast 200 der japanischen Städte haben eine Mindestbevölkerung von 100.000 Einwohnern. Im ganzen Land gibt es insgesamt 684 besiedelte Gebiete und Inseln. Die größte und bevölkerungsreichste Stadt in Japan ist derzeit Tokio.
#39 Nickerchen am Arbeitsplatz sind in Japan willkommen.
Viele japanische Firmen ermutigen ihre Angestellten, am Arbeitsplatz zu schlafen. Man geht davon aus, dass dies die Arbeitsleistung eines Arbeitnehmers steigert, was dem Unternehmen auf lange Sicht sehr zugute kommt. Schlafen am Arbeitsplatz ist ein Zeichen dafür, dass ein Arbeitnehmer hart arbeitet, um seine Aufgaben zu erfüllen.