45 interessante Fakten über den Regenwald

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Fakten über den Regenwald
Fakten über den Regenwald

Wir Menschen bezeichnen die Regenwälder als die Lungen des Planeten. Das ist auch ziemlich passend, wenn man bedenkt, wie wichtig die Regenwälder für die Luft sind, die wir alle zum Atmen brauchen. Doch sowohl die Natur als auch der Mensch sorgen dafür, dass die Regenwälder, wie zum Beispiel der Amazonas Regenwald, in alarmierendem Tempo abnehmen. In diesen 45 interessanten Regenwald-Fakten erfährst du mehr über die Regenwälder der Erde.

Schnelle Fakten über den Regenwald:

  1. In den Regenwäldern fallen jedes Jahr bis zu 4,5 Meter Regen.
  2. Je nach Region schätzen Wissenschaftler, dass zwischen 40 % und 75 % aller Arten  in einem Regenwald leben.
  3. Wissenschaftler/innen schätzen, dass Millionen von Pflanzen- und Tierarten noch unentdeckt in den Regenwäldern der Welt leben.
  4. Mehr als 25 % der natürlichen Arzneimittel der Welt stammen aus den Regenwäldern der Welt.
  5. Außerdem sind die Regenwälder für schätzungsweise 28 % der Sauerstoffproduktion der Erde verantwortlich.
  6. Amphibien, Vögel, wirbellose Tiere, Säugetiere und Reptilien aller Art leben im Regenwald.
  7. Zu den Säugetieren, die im Regenwald leben, gehören unter anderem Großkatzen und Primaten.
  8. Zu den Reptilien, die im Regenwald leben, gehören Chamäleons, Schlangen und Schildkröten.
  9. Auch Pilzarten gedeihen im Regenwald und ernähren sich von verrottenden Pflanzen- und Tierresten.
  10. Der Boden im Regenwald hat einen hohen Säuregehalt, wodurch er von schlechter Qualität ist.
  11. Der starke Regen wäscht die Nährstoffe aus dem Boden, was ebenfalls zu seiner schlechten Qualität führt.
  12. Die Tonmineralien im Regenwaldboden halten die Nährstoffe auch nicht gut fest und tragen dazu bei, dass sie durch den starken Regen weggespült werden.
  13. Große Mengen an Bakterien im Boden verhindern außerdem, dass sich Humus bildet, was ebenfalls zu einer schlechten Bodenqualität führt.
  14. Regenwaldbäume haben flache Wurzeln, um den schlechten Boden auszugleichen
  15. So können ihre Wurzeln so viele Nährstoffe wie möglich aufnehmen, bevor sie weggespült werden.

Ausführliche Fakten über den Regenwald:

#1 Regenwälder gibt es schon seit Millionen von Jahren vor der heutigen Zeit.

Sprich über historische Fakten zum Regenwald. Fossilien weisen darauf hin, dass Regenwälder bereits vor 252 Millionen Jahren im Mesozoikum existierten. Damals beherrschten sie die Landschaft des Superkontinents Gondwanaland. Tatsächlich stehen die heutigen Regenwälder auf dem Boden, der einst die vielfältigsten Regionen von Gondwanaland bildete. Aufgrund von Lücken in den Fossilienaufzeichnungen ist der genaue Ursprung der Regenwälder für Paläontologen jedoch immer noch unklar.

#2 Es gibt zwei Arten von Regenwäldern auf der Welt.

Es gibt den tropischen Regenwald, der in feuchten und warmen Klimazonen ohne Trockenzeiten wächst. Normalerweise wachsen diese Wälder in Regionen zwischen zehn Grad nördlich oder südlich des Äquators. Dadurch können sie bis zu 10 Meter Niederschlag pro Jahr erhalten, obwohl sie im Durchschnitt nur etwa zwei Meter Niederschlag pro Jahr erhalten. Dann gibt es noch die gemäßigten Regenwälder, die im Gegensatz zu den tropischen Regenwäldern über die ganze Welt verstreut sind. Hier fallen in der Regel etwa 1,4 Meter Niederschlag pro Jahr, und die Temperaturen liegen im Durchschnitt zwischen 4 und 12 Grad Celsius.

#3 Tropische Regenwälder gehören zu den artenreichsten Lebensräumen der Welt.

Tropische Regenwälder beherbergen etwa 50 % aller Pflanzen und Tiere auf der Erde, darunter zwei Drittel aller Blütenpflanzen. Wissenschaftler/innen schätzen, dass es auf nur 1 km² tropischen Regenwaldes schätzungsweise 313 verschiedene Baumarten, bis zu 47.000 verschiedene Insektenarten und weitere 1.500 verschiedene Arten anderer Pflanzen gibt. Das ist ein vielfältiges Beispiel für die Fakten des Regenwaldes.

Tucan Regenwald
Tucan – Amazonas Regenwald Fakten

#4 Es gibt drei Arten von tropischen Regenwäldern auf der Welt.

Erstens gibt es den tropischen Mischwald, in dem es im Sommer warm und im Winter kühl ist. Der Name kommt daher, dass einige der Bäume im tropischen Mischwald im Winter ihre Blätter abwerfen. Dann gibt es die Nebelwälder, die in Höhen zwischen 1,5 und 3,3 km über dem Meeresspiegel wachsen. Und schließlich gibt es noch die überschwemmten Regenwälder, die in tief gelegenen Flussgebieten wachsen, wie zum Beispiel der Amazonas-Regenwald.

#5 Viele gängige Lebensmittel aus aller Welt stammen ursprünglich aus dem tropischen Regenwald.

Dazu gehören unter anderem Avocados, Bananen, Kaffee, Mangos und sogar Zuckerrohr. Tatsächlich bevorzugen Landwirte in ihren Betrieben wilde Pflanzen, die aus den Regenwäldern stammen, da sie im Vergleich zu anderen Nutzpflanzenarten eine natürliche Resistenz gegen Schädlinge haben.

#6 Gemäßigte Regenwälder sind im Vergleich zu tropischen Regenwäldern viel seltener.

Sie bevorzugen vor allem feuchte Regionen in Meeresnähe, wie zum Beispiel an der Pazifikküste Nordamerikas. Auch an der europäischen Küste von Südnorwegen bis Nordspanien und Portugal gab es einst große gemäßigte Regenwälder. Das Klima in Neuseeland begünstigt ebenfalls gemäßigte Regenwälder, ebenso wie die südöstliche Küste Australiens.

#7 Die größten Bäume eines Regenwaldes bilden die höheren Schichten.

Sie erreichen in der Regel eine Höhe von etwa 55 Metern, es gibt aber auch Bäume, die bis zu 80 Meter hoch sind. Die Bäume der aufstrebenden Schicht neigen dazu, sehr stark zu wachsen, um die starken Winde und die extreme Hitze zu überleben, denen diese Schicht ausgesetzt ist. Affen und Raubvögel, aber auch Fledermäuse und Schmetterlinge leben in dieser Schicht.

#8 Die meisten großen Bäume des Regenwaldes bilden die Baumkronenschicht.

Sie werden in der Regel zwischen 30 und 45 Meter hoch und machen bis zu 50 % aller Pflanzen in einem Regenwald aus. Diese Schicht ist auch sehr dicht und absorbiert bis zu 95% des Sonnenlichts, das auf den Regenwald fällt. Wissenschaftler/innen schätzen außerdem, dass bis zu 90 % aller Tiere eines Regenwaldes in der Baumkrone leben.

#9 Dschungel entstehen in Bereichen des Regenwaldes mit einem dünnen oder gar keinem Kronendach.

Daher rührt auch das verbreitete Missverständnis, dass Regenwald und Dschungel ein und dasselbe sind. In Wirklichkeit entsteht ein Dschungel, wenn ein dünnes oder gar kein Blätterdach das Sonnenlicht in die unteren Ebenen eines Regenwaldes eindringen lässt. Das führt dazu, dass kleine Pflanzen wie Sträucher und Lianen in großer Zahl wachsen und sich zu einem dichten Pflanzenwuchs verflechten.

#10 Die unterste Schicht des Regenwaldes liegt unter dem Kronendach.

Nur etwa 5 % des Sonnenlichts erreicht das Unterholz, weshalb die Pflanzen hier große Blätter wachsen lassen, um das wenige Sonnenlicht optimal zu nutzen. Hier gedeihen Insekten, Reptilien wie Schlangen und Eidechsen sowie kleine Vögel. Auch Raubtiere wie Jaguare und Leoparden sowie größere Schlangen wie die Boa Constrictor tummeln sich in dieser Schicht.

#11 Der Waldboden bildet die letzte und unterste Ebene des Regenwaldes.

Im besten Fall erhält er nur etwa 2 % des gesamten Sonnenlichts, so dass die Pflanzen hier meist nur in der Nähe von Gewässern wachsen. Abseits davon wird der Waldboden erstaunlich klar, da Pflanzen unter so trockenen und lichtlosen Bedingungen nicht wachsen können. Im Gegensatz dazu gedeihen hier Pilze, die sich von Pflanzen- und Tierresten aus den höheren Schichten des Regenwaldes ernähren.

#12 Noch heute leben indigene Stämme in den Regenwäldern.

Eine der interessanten Fakten über den Regenwald. Allein in Brasilien gab es 2007 im Amazonas Regenwald 67 Stämme, während es in Papua-Neuguinea 44 Stämme gibt. Sie werden auch unkontaktierte Völker genannt. Das kommt daher, dass sie keinen wirklichen Kontakt zur modernen Zivilisation haben wollen und zum Überleben auf traditionelle Methoden der Jagd und Subsistenzlandwirtschaft angewiesen sind.

#13 Die Regenwälder sind heute ein beliebtes Ziel für den Ökotourismus.

Umweltschützer haben dies unterstützt, um das Bewusstsein für den Zustand der Regenwälder zu schärfen. Der Ökotourismus bietet auch eine Einkommensquelle für die Einheimischen und finanziert die Bemühungen zum Schutz der besuchten Regenwälder.

#14 Die weltweite Abholzungsrate der Regenwälder ist gefährlich hoch.

Im gesamten 20. Jahrhundert wurden allein in Westafrika 90 % der Regenwälder zerstört. Die aktuellen Abholzungsraten deuten auch darauf hin, dass der gesamte indonesische Regenwald in den nächsten 10 Jahren und der von Papua-Neuguinea in den nächsten 16 Jahren verschwinden wird. Ein düsteres, aber unbestreitbares Beispiel für Regenwaldfakten, die man für die Zukunft im Hinterkopf behalten sollte.

#15 Die Landwirtschaft ist ein wichtiger Faktor bei der Zerstörung der Regenwälder.

Das heißt, die Menschen roden den Regenwald und nutzen das freie Land für den Anbau von Nutzpflanzen. Dies hat sich angesichts der wachsenden Weltbevölkerung auch als das größte Hindernis für den Schutz des Regenwaldes erwiesen. Umweltschützerinnen und -schützer ringen um eine Lösung, die nicht nur die Lebensgrundlage ganzer Bauerngemeinschaften zerstört, sondern auch eine weltweite Hungersnot verhindern würde.

#16 Außerdem hat er negative Auswirkungen auf die Qualität von Boden und Wasser.

Wir haben bereits erwähnt, dass die Böden im Regenwald Nährstoffe nicht besonders gut speichern können. Wir haben auch erwähnt, dass starke Regenfälle die Nährstoffe schnell wegschwemmen können. Wenn nicht zuvor geeignete Methoden wie Aushub zur Bodenverbesserung angewandt werden, kann der ständige Einsatz von Kunstdünger zum Ausgleich der schlechten Bodenqualität den Boden für die Landwirtschaft unbrauchbar machen. Das Wasser, das den Dünger auswäscht, kann auch die örtlichen Wasserquellen wie Bäche, Flüsse und sogar das Grundwasser selbst verschmutzen. Die Chemikalien im Wasser können auch dazu führen, dass giftige Algen wachsen und blühen, so dass das Wasser für den Menschen ungenießbar wird.

Urwald
Amazonas Regenwald Fakten

#17 Eine gängige Methode, um Regenwälder für die Landwirtschaft zu roden, ist die Brandrodung.

Der Name kommt daher, dass Bäume und andere Pflanzen zuerst gefällt werden, bevor sie verbrannt werden. Dadurch wird das Land nicht nur gerodet, sondern auch mit Asche gedüngt und sogar Schädlinge in der Umgebung ausgerottet.

#18 Neben der Zerstörung des Regenwaldes trägt die Brandrodung auch direkt zur globalen Erwärmung bei.

Bei der Verbrennung von Pflanzen wird Kohlendioxid in die Luft freigesetzt, wodurch direkt Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen. Diese zusätzlichen Treibhausgase verhindern sofort, dass die Wärme zurück in den Weltraum entweicht, halten sie in der Atmosphäre fest und lassen die Temperaturen steigen.

#19 Kahlschlag ist eine weitere Methode, mit der weltweit Regenwälder gerodet werden.

Der Name kommt daher, dass eine genau abgemessene Fläche des Regenwaldes gerodet wird, indem alle Bäume darin abgeholzt werden. Vor allem die Holzindustrie bevorzugt diese Methode, da sie auf diese Weise effizient alle Laubbäume in einem bestimmten Gebiet abholzen kann.

#20 Die Zerstörung der Regenwälder hat auch eine zerstörerische Wirkung auf die weltweite Artenvielfalt.

Hier ist ein weiteres düsteres, aber unbestreitbares Beispiel für die Fakten über den Regenwald. Wissenschaftler/innen schätzen, dass durch die Zerstörung des Amazonas-Regenwalds jedes Jahr bis zu 50.000 Arten aussterben. Sie sagen auch voraus, dass bei einer solchen Rate in den nächsten 50 Jahren bis zu 25 % aller Pflanzen- und Tierarten auf der Welt aussterben werden.

#21 Bergbau und Bohrungen sind weitere Faktoren für die Zerstörung der Regenwälder.

Die Menschen haben in den Regenwäldern Vorkommen von Gold, Silber und verschiedenen Erzen gefunden. Das ist natürlich ein Anreiz für die Ausbeutung auf Kosten des Regenwaldes. Die Menschen haben auch Öl- und Gasvorkommen in den Regenwäldern gefunden, was zu Ölbohrungen führte. Für die Bohrungen wird nicht nur Regenwald gerodet, sondern es entstehen auch Nebenprodukte, die den verbleibenden Regenwald weiter schädigen.

#22 Wissenschaftler/innen betrachten die Zerstörung der Regenwälder als eine treibende Kraft für den Klimawandel.

Wenn Regenwälder verschwinden, sinkt die Fähigkeit des Planeten, Kohlendioxid aus der Luft zu entfernen und durch Sauerstoff zu ersetzen. Die verrottenden Pflanzen setzen außerdem Methan frei, ein viel stärkeres Treibhausgas als Kohlendioxid. Methan kann sogar bis zu 84 Mal mehr Wärme in der Atmosphäre halten als Kohlendioxid.

#23 Die Zerstörung der Regenwälder zu Zwecken der Viehzucht bereitet vielen Wissenschaftlern besondere Sorgen.

Vor allem Kühe und Pferde produzieren große Mengen an Fäkalien, die bei ihrer Verrottung ebenso große Mengen an Methan produzieren. Und wie wir bereits erwähnt haben, funktioniert Methan im Vergleich zu Kohlendioxid ein bisschen zu gut als Treibhausgas.

#24 Die Verstädterung treibt auch die Zerstörung der Regenwälder voran.

Das ist vor allem in Australien der Fall, denn die Menschen wollen in der Nähe des Ozeans leben. Leider gibt es an Australiens Küsten auch große Regenwälder, die abgeholzt werden müssen, damit Menschen dort leben können.

#25 Die Zerstörung der Regenwälder kann auch zum Auftreten neuer Krankheiten führen.

Hier ist ein sehr besorgniserregendes Beispiel für die Fakten zum Regenwald. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sagen voraus, dass mit dem Verschwinden der Regenwälder Vögel und andere Tiere einwandern und sich an das Leben in der Nähe der Menschen anpassen werden. Dadurch werden neue Viren und andere Krankheitserreger in die Bevölkerung eingeschleppt, mit denen die Menschen noch nie in Berührung gekommen sind. Und da die Menschen noch nie mit ihnen in Berührung gekommen sind, hätten sie auch keine Resistenz gegen sie.

#26 Das Kyoto-Protokoll enthält Artikel, die darauf abzielen, die Regenwälder der Welt zu erhalten.

Zu den Verpflichtungen der Unterzeichnerstaaten des Kyoto-Protokolls gehört es, die Kohlenstoffemissionen um 5 % zu reduzieren. Die Industrieländer haben jedoch die Möglichkeit, Emissionsgutschriften zu erwerben, die als verringerte Emissionen zählen, auch wenn sie nicht tatsächlich sinken. Sie erhalten diese Gutschriften, indem sie Regenwälder und andere bewaldete Gebiete erhalten und so ihre fortgesetzte Produktion von Kohlendioxid ausgleichen.

#27 Auch die Vereinten Nationen (UN) haben eigene Programme, um die Regenwälder der Welt zu retten.

Die UNO hat das REDD+-Programm 2005 ins Leben gerufen, obwohl es erst 2015 umgesetzt wurde. Das gesamte Programm zielt darauf ab, die weltweiten Emissionen durch eine verbesserte Waldbewirtschaftung zu reduzieren, ähnlich wie das Kyoto-Protokoll es mit den Kohlenstoffgutschriften vorsieht.

#28 Die Kritiker von REDD+ stellen die Beteiligung von Unternehmensgruppen an dem Programm in Frage.

Sie bezeichnen es als grünen Kapitalismus, wenn Unternehmen und Geschäftsleute den Schutz und die Bewirtschaftung der Regenwälder kontrollieren. Sie argumentieren vor allem, dass grüne Kapitalisten die Regenwälder nicht wirklich schützen, sondern sie nur verwalten würden, um den Betrieb aufrechtzuerhalten.

#29 REDD+ erkennt auch die Bedeutung der Regenwälder für indigene Völker an.

Tatsächlich haben indigene Völker wie die im Amazonas Regenwald schon früh dagegen protestiert, dass ihre Bedürfnisse in dem Programm nicht berücksichtigt wurden. Dabei ging es nicht nur um ihre Abhängigkeit von den Regenwäldern, sondern auch um die spirituelle Bedeutung, die die Regenwälder für ihr Volk haben. Die Proteste endeten schließlich, nachdem Vertreter/innen der indigenen Völker endlich in das Programm einbezogen wurden.

#30 Einige haben die Aufforstung als mögliche Lösung für die Zerstörung der Regenwälder vorgeschlagen.

Bei der Aufforstung werden Bäume in Gebieten gepflanzt, die vorher nicht bewaldet waren. Vor allem China und Japan haben sich diese Methode zu eigen gemacht, obwohl sie nicht ohne Kritik geblieben ist. Kritiker/innen weisen vor allem darauf hin, dass die Methode unvorhersehbare Auswirkungen auf die sich verändernden Ökosysteme haben könnte, in denen die Aufforstung stattfindet.