Wie atmen Pflanzen?
- Die Atmung ist einer der wichtigsten Prozesse für alle Lebewesen, denn wir nutzen sie, um am Leben zu bleiben.
- Die Atmung ist ein Prozess, der dem der Fotosynthese entgegengesetzt ist.
- Die Dunkelatmung findet statt, wenn kein Licht vorhanden ist, während die Photorespiration nur bei Lichteinfall stattfindet.
Der Prozess der Atmung ist für alle Lebewesen wichtig, weil sie ihn nutzen, um am Leben zu bleiben. Das gilt auch für Pflanzenzellen. Sie müssen genauso atmen wie Menschen und Tiere. Pflanzen atmen durch den Prozess der Zellatmung. Das bedeutet, dass sie die Nährstoffe, die sie aus dem Boden erhalten haben, in Energie umwandeln. Diese Energie wird als Treibstoff für all ihre zellulären Aktivitäten verwendet. Dieser Prozess unterscheidet sich von der Fotosynthese.
Was ist Fotosynthese?
Bei der Fotosynthese wandeln Pflanzen Lichtenergie in chemische Energie um. Sie speichern diese Energie in Glukose, die sie später bei der Atmung verwenden. Der Unterschied besteht also darin, dass die Pflanzen mit der Atmung verschiedene Nährstoffe verbrauchen, um ihre Zellen am Leben zu erhalten, während sie bei der Photosynthese ihre Nahrung selbst herstellen.
Das Gegenteil von Fotosynthese
Hier ist eine genauere Erklärung des Atmungsprozesses bei Pflanzen. Wir haben bereits erwähnt, dass bei der Atmung die Glukose (Zucker), die bei der Fotosynthese entsteht, in Kombination mit Sauerstoff zur Energiegewinnung genutzt wird. Diese Energie ist für das Wachstum der Pflanzen verantwortlich. Die Atmung kann als das Gegenteil der Fotosynthese angesehen werden. Pflanzen produzieren ihre Nahrung in der Natur.
Pflanzen nutzen Kohlendioxid aus der Umwelt und produzieren Glukose und Sauerstoff. Diese können später als Energiequelle genutzt werden. Die Fotosynthese findet nur in den Blättern und Stängeln statt. Sie unterscheidet sich vom Prozess der Atmung. Sie findet sowohl in den Wurzeln als auch in den Blättern und Stängeln statt. Den Sauerstoff, den die Pflanzen für diesen Prozess brauchen, erhalten sie über die Spaltöffnungen. Der Prozess der Atmung findet in den Mitochondrien der Zellen statt, sobald Sauerstoff vorhanden ist. Dieser Prozess wird als aerobe Atmung bezeichnet.
Die Arten der Atmung
Es gibt zwei Arten der Atmung in Pflanzen. Diese beiden Arten sind die Dunkelatmung und die Photorespiration. Die Dunkelatmung findet statt, wenn kein Licht vorhanden ist, was angesichts des Namens auch Sinn macht. Die Photorespiration hingegen findet nur statt, wenn Licht vorhanden ist. Das ist ganz einfach und macht Sinn. Die Temperatur der Luft ist wichtig für den Prozess der Atmung. Der Prozess ist konstant, das heißt, er findet den ganzen Tag über statt.
Die nächtliche Atmung ist jedoch intensiver und sichtbarer, da in dieser Zeit keine Photosynthese stattfindet. Die Temperaturen in der Nacht müssen kühler sein als am Tag. Das liegt daran, dass die Pflanzen vom „Arbeiten“ am Tag gestresst werden können. Es funktioniert ähnlich wie bei Menschen, die sich körperlich betätigen. Wenn du den ganzen Tag gelaufen bist, möchtest du, dass die Temperatur am Abend kühler ist, damit du dich abkühlen kannst. Das Gleiche gilt für Pflanzen und den Prozess der Atmung.
Wenn die Temperaturen noch hoch sind, wenn die Atmungsrate in der Nacht ansteigt, könnte das der Pflanze schaden. Ein wichtiges Element bei diesem Prozess sind die Wurzeln. Die Wurzeln sind der Teil der Pflanze, der nicht an der Fotosynthese beteiligt ist, aber hier sind sie genauso wichtig wie die Blätter und der Stamm. Die Wurzeln atmen Sauerstoff, aber die Menge an Sauerstoff, die die Wurzeln benötigen, ist von Pflanze zu Pflanze unterschiedlich. Wenn wir diesen Prozess und seine Funktionsweise untersuchen, können wir die Gemeinsamkeiten zwischen Pflanzen und anderen Lebewesen wie Tieren und Menschen erkennen.